Verschleißfeste Stähle für die Verarbeitung von Aufbruchasphalt

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Aufbruchasphalt bezeichnet die Asphaltmassen, die beim Rückbau oder der Sanierung von Straßen anfallen – meist durch Fräsen oder Aufbrechen mit dem Bagger. Nach mechanischer Aufbereitung kann das Material im Straßenbau wiederverwendet werden. Voraussetzung dafür sind leistungsfähige Maschinen, die mit hochabrasivem Material zurechtkommen. Besonders gefragt sind dabei verschleißfeste Werkstoffe, wie sie UnionStahl anbietet.

Vom Abtragen über das Zerkleinern bis hin zur Sortierung – Brecher, Siebe und Förderanlagen sind im Recyclingprozess hohen Belastungen ausgesetzt. Um Ausfallzeiten zu minimieren und Wartungskosten zu senken, setzen Maschinenhersteller und Betreiber auf verschleißfeste Stähle von UnionStahl. Diese verlängern die Standzeiten zentraler Maschinenteile und sichern einen wirtschaftlichen Betrieb.

Hohe Temperaturen in der Asphaltaufbereitung

In thermischen Aufbereitungsanlagen erreicht Aufbruchasphalt teils Temperaturen von bis zu 160 °C. Bei bestimmten Verfahren kann die Temperatur sogar bis auf 450 °C ansteigen. Solche Bedingungen verlangen nach Stählen, die nicht nur verschleißfest, sondern auch hitzebeständig sind. Genau hier kommt Creusabro® ins Spiel: Der Spezialstahl überzeugt durch eine Kombination aus Härte, Temperaturbeständigkeit und selbsthärtenden Eigenschaften.

Durch diese Merkmale verlängert Creusabro® die Lebensdauer von Komponenten wie Schaufeln, Verschleißblechen oder Prallplatten – und macht den Prozess der Asphaltaufbereitung insgesamt effizienter und zuverlässiger.

Mehr zum Thema lesen Sie auch in den aktuellen Ausgaben der Fachzeitschriften recycling aktiv und baumagazin.

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